Der Mensch erfindet durch die eigene Wahrnehmung seine persönliche Realität, indem er das als real akzeptiert was ihm real erscheint.
Das geschieht, weil jeder Mensch in seinem „eigenen Universum“ existiert. Die augenscheinliche Gleichheit zu anderen Menschen
entsteht dadurch, dass „alle“ auf das „gleiche Bewusstsein“ außerhalb des menschlichen Körpers zugreifen und alltägliche Dinge wie
z.B. Baum, Menschengestalt, Haus usw. gleichermaßen als real akzeptieren.
Lebt also ein Mensch augenscheinlich eine unglückliche Beziehung, dann klingt er sich quasi in eine von „anderen“ Menschen bereits gelebte, unglückliche Beziehung in das Bewusstsein ein. Tatsächlich kann man davon sprechen, dass genau jener Mensch, eine von anderen Menschen bereits gelebte, unglückliche Beziehung noch einmal lebt. Das kann sich in vielen Fällen mehrmals wiederholen. Erst, wenn dem Menschen bewusst wird, dass er nur durch sein eigenes Verhalten und Denken eine Veränderung herbeiführen kann, greift er auf lösungsbringende Informationen im Bewusstsein zu. Das gleiche gilt für körperliche Beschwerden oder beruflichen Erfolg.