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Nov 25, 2021

DER WEG ZUM TRANSHUMANISMUS? Das COVID-19- bzw. chimäres Spike-Protein

Vorab, was bedeutet chimär? Eine Chimäre nennt man in Medizin und Biologie einen Organismus, der aus genetisch unterschiedlichen Zellen bzw. Geweben aufgebaut ist und dennoch ein einheitliches Individuum darstellt.

Spektakulär ist, dass das chimäre Spike-Protein von BioNTech im Menschen ein neues neuronales Netzwerk und ein künstliches Gehirn schafft, indem es körpereigene neuronale Stammzellen umlenkt. Diese Technologie wurde in den letzten zehn Jahren im Rahmen des Human Brain-Projects entwickelt. Dr. Carrie Madej enthüllte in ihrem letzten Interview in der bekannten Stew Peter´s Show (USA), dass das COVID-19-Vakzin ein künstliches neuronales Netzwerk im Menschen aufbaut.

Genauer gesagt ist das Spike-Protein in COVID-19-Vakzinen ein Lentivirus. Dieses Lentivirus enthält eine Kombination aus den HIV-Typen 1-3, SRV-1/AIDS, MERS und SARS. (Dies sind die tödlichsten Gain-Of-Function-Biowaffen, die je entwickelt wurden.)

Eine Standford-Studie enthüllt, dass das Lentivirus eine Gattung von Retroviren ist, die beim Menschen chronische und tödliche Krankheiten verursachen bzw. durch lange Inkubationszeiten gekennzeichnet sind. ((Retroviren sind eine große Familie behüllter Viren mit einzelsträngigem-RNA-Genom. Anders als bei „normalen“ RNA-Viren aber, muss die RNA von Retroviren zunächst einmal mittels reverser (rückwärts) Transkription (Umschreibung in eine Transportform) in ein DNA-Molekül umgeschrieben werden, bevor sie als solches in das Genom der Wirtszelle eingebaut und dort aktiv werden kann)).
Diese Retroviren ermöglichen eine langfristige Expression (Realisierung von Informationen) von Transgenen (Gene, die mit gentechnischen Verfahren in das Erbgut eines Organismus eingebracht wurden).
Das bekannteste Lentivirus ist der Erreger der menschlichen Immunschwäche, welches AIDS verursacht. Aus diesem Grund kann man auch nach einer COVID-19-Impfung einen autoimmunen und neurodegenerativen Rückgang bei den geimpften Personen beobachten, denn dies ist ein induzierter Zustand, der als Prion bekannt ist. ((Prionen sind Proteine, die im tierischen Organismus sowohl in physiologischen (normalen) als auch in pathogenen (gesundheitsschädigenden) Konformationen (Strukturen) vorliegen können. Sie vermehren sich nicht durch Teilung, sondern durch induzierte Veränderung benachbarter Moleküle)).

Die mRNA des chimären-Lentivirus-Cocktails wird durch ein invasives Verfahren (eindringendes) in die DNA menschlicher Zellen eingefügt, wodurch das Genom der Zellen verändert wird.
Sobald sie sich im Zytoplasma der Wirtszelle befinden, nutzen lipidbeschichtete Nanoboots das Enzym der reversen Transkriptase im Lentivirus, um aus dem mRNA-Genom DNA zu produzieren, und zwar in umgekehrter Reihenfolge.

Zusätzlich werden bei diesem Verfahren auch Hydras verwendet. (Ein etwa 600 Millionen altes kleines Nesseltier, welches seit bereits 300 Jahren wissenschaftlich untersucht wird. Seine Eigenschaften sind nicht ohne Grund von hohem Interesse für die Biotechnologie!)
Diese Hydras werden in einer artenübergreifenden Genomik in einem Labor der Universität Kiel genetisch so verändert, dass sie transgene klonale Hydra-Linien erzeugen. Seit 2006 wurden Tausende Embryonen mikroinjiziert und fast 200 transgene Linien in der Hydra Transgenic Facilit etabliert.
All das dient dazu, die neurobiologischen Funktionen des Menschen zu erlernen, und um Zellen in vivo zu verfolgen. Also während dem Gewebe- und Zellwachstum.
Danach benützt man diese genetisch veränderte Hydra-Polypen als genetisch kodierte Vektoren, die eine Vielzahl programmierter synthetischer genomischer Sequenzen und mRNA (Boten-RNA) zum Zweck der Transfektion beim Menschen in sich tragen.

Einmal im menschlichen Körper, dienen diese transgenen Hydra-Polypen dazu, die ursprünglichen Schaltkreise des Menschen neu zu vernetzen und zu kontrollieren. Das bedeutet, es werden neue DNA-Sequenzen erstellt, welche dann eine Ausrichtungsfunktion zum Zweck der Transkription übernehmen.

Im weiteren Verlauf regulieren Proteine die Genexpression bzw. zielen diese Proteine auf die Zellorganelle der Zellkerne, die genetische Informationen speichern, auf die Mitochondrien, die chemische Energie produzieren und auf die Ribosomen, die Proteine zusammensetzen, indem sie mRNA zur Herstellung von Mitochondriensequenzen verwenden, ab. Dieses Verfahren wurde in einem Gain-Of-Function-Labor in Deutschland im Jahr 2017 mehrfach erprobt.

Danach werden die genetisch veränderten Hydra-Linien, im COVID-19-Betriebssystem, zunächst mit chimären Gensequenzen (Lentivirus) kodiert und dann mittels CRISPR-Cas9 Technologie und Elektroporation in menschliche Zellen eingeschleust (via Spritze).

Zu guter Letzt transfizieren Elektroden, die an programmierbaren Nanorobotern aus Gold befestigt sind, menschliche Zellen und bringen ihre angeborenen genetischen Sequenzen zum Schweigen bzw. kodieren sie so, dass sie die synthetische genetische Sequenz des chimären-Spike-Proteins (Lentivirus) auf unbestimmte Zeit reproduzieren.

Einfacher ausgedrückt, diese Zellen werden sich immer und immer wieder mit der neuen genetischen Sequenz des chimären Erregers, der dem Menschen mittels einer Spritze injiziert wird, vermehren. (Wurde in Wuhan in Zusammenarbeit mit Anthony Fauci finanziert und entwickelt).

Das wiederum bringt die Menschen dazu, ein neues elektrochemisches Signal zu erzeugen, da Enzyme räumlich neu angeordnet werden, um einen programmierbaren enzymatischen Redox-Kaskadeweg zu schaffen, der die vorhersehbare Erzeugung elektrochemischer Signale im Menschen verändert.
Die neu geschaffenen synthetischen Gensequenzen werden dann von den transgenen Hydras, den Parasiten und dem neu hybridisierten Menschen gemeinsam genutzt.

 

Und was bedeutet das für uns Menschen?

Nun, nicht nur die Geimpften werden durch diese Spritze genetisch verändert, sondern auch ihre Nachkommen. (Wobei die Frage offenbleibt, ob man sich nach der Impfung überhaupt noch fortpflanzen kann, da wohl die meisten Menschen sterilisiert sein werden). Denn die Mikroinjektion (Impfung mittels einer Spritze) von Retrovirus-Transgenen integriert sich wahllos in das Genom, was zu Mutationen der DNA führt, indem ein oder mehrere Basenpaare hinzugefügt werden. Das ist auch der Grund, warum Ärzte an geimpften Personen verrückte Mutationen z.B. bei Teenagern, Blutgerinnsel mit hydra-ähnlichen Tentakeln entfernen müssen.

„Jeder“ Geimpfte ist also nach dem Impfvorgang ein neu hybridisiertes Wesen, bleibt aber kein Mensch mehr im Sinne der uns bekannten menschlichen DNA. Er wird zum GVO (gentechnisch veränderter Organismus). Daraus ergeben sich natürlich weitere Fragen …